Mit Hilfe moderne Anti-Aging-Medizin sind Wechseljahre kein Problem!

Jenseits der Vierzig beginnen typischerweise die Wechseljahre bei der Frau. Dies führt zu zahlreichen körperlichen, aber auch psychischen Veränderungen.

Viele Frauen stehen dem Thema Menopause mit Angst und Unsicherheit gegenüber. Denn zum einen wird oft einseitig über Probleme berichtet und auch hartnäckige Mythen weitergeben, was dann Panik bei vielen Frauen auslöst. Zum anderen besteht auch ein Mangel an Wissen bei vielen Frauen. Denn heutzutage kann man mit moderne Anti-Aging-Medizin auch mit Folgen und eventuellen Beschwerden der Wechseljahre ziemlich gut fertig werden – man muss halt nur wissen wie.

Deshalb hat sich Dr. Frühmann ganz besonders auf dieses Themen spezialisiert und hat es sich zum Ziel gesetzt, diesen Lebensabschnitt so angenehme und problemlos wie möglich für die moderne Frau von Heute zu machen. Denn mit 40-50 fängt das Leben für viele schwungvolle Frauen erst so richtig an!

Körperliche Veränderungen bei Frauen in den Wechseljahren

Niemand möchte sich eingestehen, dass die Wechseljahre angefangen haben, weshalb man oft die ersten Symptome einfach ignoriert. Denn die Reihenfolge, mit der die Symptome einsetzten, sind von Frau zu Frau durchaus verschiedene. Ebenso fallen die Symptome unterschiedlich stark aus, so dass sie tatsächlich übersehen werden können. Ein klar erkennbares und praktisch nicht zu übersehendes Symptom ist natürlich das Ausbleiben der Regel.

Typischerweise verzögert sie sich zunächst und wird unregelmäßiger. So kann sie sogar mal einen Monat ganz ausbleiben und dann wiederkommen. Bei der ausbleibenden Blutung spricht man von der sogenannten Menopause.

Die gefürchteten und oft verlachten Hitzewallungen gehören ebenfalls in diese Zeit der Veränderungen und Umstellungen. Da jeder ab und zu mal schwitzt oder in Hitze gerät, kann auch dieses Symptom zunächst übersehen werden. Allerdings steigt die Intensität dieser Hitzewallung dann doch deutlich und ist mit urplötzlichen Schweißausbrüchen verbunden.

Wesentlich schwieriger zu erkennen und einzuordnen sind die eventuell auftretenden Stimmungsschwankungen. Interessanterweise wird dieses Symptom vielen Frauen erst bewusst, wenn die Wechseljahre bereits vorbei sind. Nämlich dann, wenn sie endlich wieder ruhig und ausgeglichen sind. Typisch sind hier Reizbarkeit, eine geringere Frustrationsgrenze und Ungeduld.

Oft denken die betroffenen Frauen, dass einfach gerade ihr Leben nicht so läuft wie es sollte und merken nicht, dass der veränderte Hormonhaushalt die Ursache ist.

Neben den hormonell bedingten Stimmungsschwankungen wird die Psyche jedoch auch durch die Veränderung im Leben der Frau beeinflusst. Die Regelblutung steht für Weiblichkeit, Fruchtbarkeit, etc. Für viele Frauen sind die Wechseljahre daher eine gefühlsintensive Zeit. Sie werden sich bewusst, dass ein sehr wichtiger Abschnitt ihres Lebens unweigerlich zu Ende geht. Insbesondere Frauen, die Ihren Lebenssinn vor allem im Kinderkriegen und in der Familie gesehen haben und ihre Weiblichkeit dementsprechend eingeordnet haben, sind von dem Ende der Fruchtbarkeit besonders betroffen.

Oft klagen Frauen auch über Trockenheit in der Scheide und sexuelle Unlust. Allerdings ist dabei oft der psychologische Faktor wesentlich entscheidender als der körperliche. Viele Frauen haben auch in und nach den Wechseljahren ein gesundes und erfülltes Sexualleben. Hierbei handelte es sich also oft um eine unbegründete Angst, die dann eine Eigendynamik entwickelt.

Behandlungsoptionen

In den Wechseljahre wird die Eizellenproduktion verlangsamt und schließlich eingestellt. Hierbei sind zwei Hormone beteiligt – das Östrogen und das Progesteron. Beide Hormone reduzieren sich in den Wechseljahren im weiblichen Körper.

Aufgrund der Reduzierung des Östrogens kam in den 60er Jahren die Hormonersatz Therapie auf. Diese sollte nicht nur bei Wechseljahrbeschwerden helfen, sondern die Frauen insgesamt jugendlicher erhalten und zudem sexueller Unlust vorbeugen. Die Therapie galt lange Zeit als unkompliziert und sicher und gehörte zum Standard Repertoire der Ärzteschaft. Allerdings ist die Methode nicht mehr unumstritten, da im Jahr 2002 eine große Studie an 16.000 Frauen die Nebenwirkungen der Hormonbehandlung ans Tageslicht brachte:

• 30% Erhöhung des Risikos für Brustkrebs,
• 30% Erhöhung des Risikos für Infarkte
• 30% Erhöhung des Risikos für Schlaganfälle
• Doppelt so viele Komplikationen wie Beinvenenthrombosen und Lungenembolien

Einige der Zahlen konnten in nachfolgenden Studien etwas relativiert werden, da man herausfand, dass die Risiken auch mit der Dauer und Art der Einnahme zusammenhingen. Sie kann deshalb in einigen Fällen durchaus angebracht sein, sollte aber stets mit Vorsicht, ständigen Kontrollen und vom spezialisierten Facharzt angewandt werden.

Eine gute Option kann der Einsatz der natürlichen Phytoöstrogene sein. Diese sind z.B. in Sojabohnen, Rotklee, Hopfen und Leinsamen zu finden und ähneln den Östrogenen in ihrer Struktur, weshalb sie sich an Rezeptoren für das Hormon im Körper binden können. Diese natürlichen Pflanzenstoffe können Hitzewallungen und Schweißausbrüche dämpfen.

Generell rät die moderne Anti-Aging-Medizin dazu, einen gesunden Lebenswandel zu führen. Eine ausgewogenen und gesunde Ernährung hilft dem Körper, mit den Wechseljahren auf natürliche Weise fertig zu werden.

Anti-Aging-Wien – Ihr Experte für die Behandlung bei Beschwerden der Wechseljahre

Dr. Peter Frühmann hat sich auf das Thema Wechseljahre und Anti-Aging-Medizin spezialisiert. In unserer Praxis in Wien haben wir einen ganzheitlichen und integralen Ansatz, was das Thema Menopause und Wechseljahre angeht. Mit einer erfolgserprobten Kombination aus innovativen Methoden, Hilfestellung bei Ernährung und Lebenswandel, sowie modernster medizinischer Technologien für medizinisches Anti-Aging hilft Ihnen Dr. Peter Frühmann, die gefürchteten Wechseljahre gut zu überstehen und neue Vitalität zu erlangen.

Machen auch Sie noch heute einen Termin und verhelfen sich selbst zu beschwerdefreien und problemlosen Wechseljahren!